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Salome- Salome, Theater Basel- October, 2022

"...the American soprano Heather Engebretson, here barefoot and made up as a Barbie doll in a candy-pink dress with Louise Brooks haircutcut, perfectly embodies the perverse woman-child of the libretto. Her Dance of the Seven Veils turns out to be one of the strongest moments of the evening, where the flexibility of the performer is matched only by the perfection of her acting on stage: she engages in many leaps and contortions, continually hyper-active, while multiplying the facial expressions of a bored and sulky little girl, no longer knowing what new invention to perform to satisfy Herod's libidinous gaze. This scenic ease and the aura it exudes has little equivalent on stage today, alongside Asmik Grigorian and Ausrine Stundyte, and the show is worth the trip just to admire this beast of the stage who fascinates from beginning to end! 

Vocally, the goods are there as well... it is first of all incredible to witness the fabulous projection of which this small woman of barely forty-five kilos is capable, surmounting the climaxes of the score in her final scene. Heather Engebretson also impresses with the confidence she demonstrates, the insolence and flexibility of her instrument placed at the service of an expressive and nuanced interpretation and a dramatic commitment at all times."
--Opera Online (translated from French)

"Au sein d’une distribution solide et sous la direction précise de Clemens Heil, la force de la Salomé de la jeune Heather Engebretson tient de la révélation.

La jeune Américaine Heather Engebretson fait ici une prise de rôle déterminante. Avec son émission très naturelle, jamais forcée, un timbre rond, elle incarne une Salomé juvénile et complètement extravertie."

--Les concerts d'Altamusica

"Die phänomenale Singschauspielerin Heather Engebretson ist in dieser Oper einer Frauwerdung einmalig in ihrer beredten Mimik und Gestik, bis hin zu gymnastischen Übungen, ein Ballettmädchen, das den Eltern barfuss ihren einstudierten Tanz vorführt. Die Sopranistin beherrscht die Bühne, verausgabt sich, spielt und tanzt nicht nur intensiv und impulsiv, sie singt auch erregt und erregend, mit einer klaren, höhensicheren Stimme, ekstatisch zwischen Begehren und Abscheu, und verfügt beim Blick in die Gruft auch über die für eine Sopranlage ungewöhnlich tiefen Töne." 
--Südkurier
 
"I had never seen a singer like her in the part. On trying to establish a comparison, I can only think of Teresa Stratas in the film with Karl Böhm. Ms. Engebretson’s high notes are rather golden and fuller, though.(...) She has ideal breath support, enviable stamina, and a sense of line not always available in this kind of adaptation.(...) The way she handled the music, the technical aspects of the singing, the complex and very physical acting demands was fascinating – and yet she felt very much like the Salome of this performance, in the sense that there she was evidently in control in a play about someone losing control."
--I Hear Voices (blog)

Cio-Cio San- Madama Butterfly, Oper Frankfurt- May, 2022

"Heather Engebretson begeistert als Madama Butterfly... Bravochöre brandeten Heather Engebretson entgegen, als sie am Sonntagabend nach ihrem überragenden Debüt von Puccinis "Madama Butterfly" an der Frankfurter Oper allein vor den Vorhang trat. Ihre tief bewegende Verkörperung der japanischen Geisha Cio-Cio-San, der sie mit mutigem Körper- und Stimmeinsatz tragische Größe verlieh, ließ niemandem im vollbesetzten Opernhaus kalt."

--Musik Heute, Crescendo

"Aber die Oper wird getragen von der Titelfigur, der Geisha Cio-Cio-San, genannt Butterfly, die die amerikanische Sopranistin Heather Engebretson mit technischer wie emotionaler Bravour singt. In einem elegant langen schulterfreien roten Kleid und mit gekonnter Schüchternheit stellt sie von Anfang an einen Gegensatz zu der schlampigen Erscheinung Pinkertons und zu dessen Allüren dar. Während Pinkerton nur im ersten Akt und dann kurz am Ende des dritten Aktes anwesend ist, singt Butterfly die ganze Oper hindurch. Dabei erweist sich Engebretson, die ihr Rollendebüt als Butterfly gibt, als Spinto-Sopranistin von außerordentlichem Können, die leichte ebenso wie dramatische Höhepunkte der Partie scheinbar mühelos bewältigt und so die Gefühlsregungen der Figur von der anfänglichen Lebensfreude bis zur tiefen Verzweiflung am Ende glaubhaft darstellt."

--Faust Kultur 

"Letztlich ist das Kammerspiel der „Madama Butterfly“ aber die One-Woman-Show der Titelfigur. Und die erfüllt Heather Engebretson mit erschütternder Intensität. Eine wunderschöne, tonhöhensichere Stimme mit der Darstellungskraft einer Tragödin. Die Vibratos hier und da können getrost weggehört werden. Dieser großartige Abend in Frankfurt zeigt, warum wir in die Oper gehen: Weil wir Menschen leiden sehen. Und weil wir mitleiden. Das Publikum ist außer sich."

--Südwestrundfunk

"Cio-Cio-San est la cantatrice sino-américaine Heather Engebretson; nous l’avions entendue il y a quelques années à Berlin dans les trois rôles des Contes d’Hoffmann. Entre-temps, la voix a pris de l’ampleur, beaucoup de souplesse aussi et Butterfly est maintenant entièrement dans ses cordes. L’endurance (dans les II et III) est impressionnante, le timbre est agréable, et même si la puissance n’est pas toujours au rendez-vous, sa prestation est à l’aune exacte de ce que veut le metteur en scène : une puissance excessive de la voix n’aurait pas correspondu avec l’extrême fragilité du personnage tel qu’il nous est décrit ici. Au baisser de rideau Heather Engebretson vient saluer seule pour recevoir l’hommage mérité et admiratif du public."

--Forum Opera

Audio critique/musical excerpts from hr2

"...der Gesang der Sopranistin Heather Engebretson frenetisch bejubelt wird..."

"Heather Engebretson als von dem US-Marineleutnant Pinkerton in Nagasaki gekaufte Ehefrau auf Zeit, genannt Madame Butterfly, war mit ihrer weichen Sopran-Stimme, ihrem Einfühlungsvermögen und ihrer Sicherheit für ihren Part der absolut gefeierte Mittelpunkt auf der Bühne. Sie war der Star des Abends."

--Frankfurt Live

 

"  So führte er die zart-kleine, äußerlich perfekt passende Heather Engebretson in der Titelrolle klug disponierend von der Geisha-Puppe zur bitter Scheiternden in einer männer-dominierten Welt – was ihr „lirico-spinto“-Sopran gut gesteigert bewegend Klang werden ließ."

--Neue Musik Zeitung

 

"  Die junge Sopranistin Heather Engebretson gibt ihre erste Chio-Chio-San, und alles ist anders als gewohnt. Sie ist bereits optisch perfekt gecastet: Eine zierliche junge Frau, bei der im Publikum niemand kichern muß, wenn sie zu Beginn ihr Alter verrät: 15 Jahre. Daß die Amerikanerin chinesische Vorfahren hat, erspart der Regie die Auseinandersetzung mit der Frage, ob es politisch korrekt ist, eine nicht-asiatische Sängerin klischeehaft umzuschminken. Die Kostümbildnerin Doey Lüthi spendiert ihr zwei elegante, moderne Abendkleider, in denen die Engebretson eine ausgezeichnete Figur macht, eines in rot und ein silbrig schimmerndes...

Engebretson hat für die Konversation des Beginns helle und klare Töne, die die mädchenhafte Naivität beglaubigen, zeigt dann jedoch, daß sie über eine zweite Stimme verfügt. Man staunt, zu welcher Kraft und welchem Volumen sie sich aufschwingen kann. Leidenschaft, Hoffnung, Verzweiflung, Resignation: Für jede Gefühlsregung findet sie eine überzeugende Stimmfarbe. Ihr Spiel bildet mit dem Gesang eine Einheit. Regisseur R.B. Schlather hat mit ihr Gesten und Aktionen erarbeitet, die fern von jeder Beliebigkeit sind. Der Jubel im Schlußapplaus für diese außerordentliche Leistung erreicht Orkanstärke. Die Chio-Chio-San mag schon saftiger oder kulinarischer oder pathetischer gesungen worden sein, nie aber wahrhaftiger."

--Der Opernfreund

"Unfassbar die Intensität, mit der Heather Engebretson das spielt und verkörpert, eine Teenagerin, die die etwas zerfahrene Situation der Hochzeit (der „Hochzeit“) in den Griff bekommen will und die jeden mitreißt, der ein Herz hat."

--Frankfurter Rundschau

"...Man muss tief durchatmen, um nicht heulen zu müssen. Als Heather Engebretson nach der Premiere alleine vor den Vorhang trat, wurde sie mit Bravorufen überschüttet und war zu Tränen gerührt. Es war ihr Rollendebüt. Die chinesisch-amerikanische Sopranistin, Absolventin der berühmten New Yorker Juillard School und mehrfach ausgezeichnet, hat an der Oper Frankfurt bereits verschiedene Rollen gesungen. Nun aber tritt sie mit ihrer großartigen, tief bewegenden Interpretation der Butterfly deutlich ins Rampenlicht."

--Feuilleton Frankfurt

Gänsemagd- Königskinder, Oper Frankfurt- November 2021

"Die Sopranistin Heather Engebretson erfüllte optisch zwar vortrefflich das Bild der jungen und naiven, aber zauberhaften Gänsemagd... bestach sie mit leidenschaftlich glühender Stimme und klangschöner Phrasierung. Weigle trug durch sein zurückhaltendes, impressionistisch-anmutendes Dirigat dazu bei, dass Engebretsons Rollenporträit glaubhaft das Publikum berührte. Denn das Leid der Gänsemagd ist geprägt durch ihre ruhigen Phrasierungen und einer traurigen Zartheit, die Engebretson vollends zu verkörpern wusste."

--Bachtrack

Sophie- Werther, Oper Frankfurt- October, 2020

"Heather Engebretson ließ in ihrem Hausdebüt als kindlich-muntere Sophie ihre unverwechselbar kernige Soprano-Stimme aufleuchten."

--Frankfurter Neue Presse

"Als zweite Gastsängerin gibt Heather Engebretson die Sophie. Die zierliche Sopranistin ist derart glaubhaft als mädchenhafter Backfisch ausstaffiert, daß ihre zwar helle, aber gerade in der Höhenlage recht reif klingende Stimme zur optischen Erscheinung in einem verblüffenden Kontrast steht."

--Der Opernfreund

"Resolut darstellerisch wie stimmlich mit kräftigen Soprantönen stellte Heather Engebretson ihre Sophie vor."

--Online Merker

Cherubino- Le nozze di Figaro, Staatsoper Wiesbaden- September, 2020

"Wenn, wie bei Heather Engebretson, Optik und Stimme zusammenkommen, erblüht der kleine Adonis Cherubino als ein erotischer Schmetterling. Allein wie sie in ihrer ersten Arie ihrer Verwirrung Ausdruck verleiht, was sie vor ständiger Verliebtheit tun soll, war eine stimmliche und charakterisierende Meisterleistung. Ihr jünglinghaftes Liebesbegehren lässt die Gräfin aufstöhnen. Mit ihrer umwerfenden Bühnenpräsenz und Spielfreude ist Engebretson sehr authentisch. Gepaart m mit einem unverwechselbaren charakteristischen Timbre ist sie einer der Stars des Abends."

--Ioco.de

"An „Tom und Jerry“ erinnert der Auftritt von Heather Engebretson als makelloser, erotisierender Cherubino."

--Frankfurter Rundschau

"So erlebten die 200 Besucher 'Die Hochzeit des Figaro' vor allem als ein Fest der Stimmen und der Spiellust, denn ausnahmslos jede und jeder der Solisten verstanden es, ihre Partien mit Leben auszufüllen und emotionale Empfindlichkeiten stimmlich nuanciert auszuloten, allen voran Heather Engebretson, überzeugend pubertär-knabenhaft in der Hosenrolle als Cherubino..."

--Klassik.com

Click here to listen to hr2´s radio review.

 

Salome- Salome, Theater Luzern- December, 2019/January, 2020

"Die neue Salome-Produktion am Luzerner Theater ist der grosse Abend von HEATHER ENGEBRETSON, hier taugen tatsächlich nur Beschreibungen der Superlative – stimmiges Konzept und musikalisch fulminant von der ersten bis zur letzten Note. Opernfans aufgepasst: Auf nach Luzern oder um es kurz und knackig auf den Punkt zu bringen: A MUST SEE!…

In der für den Regisseur HERBERT FRITSCH typischen Ausstattung (Bühne himself, Kostüme von der – wie immer – grossartigen VICTORIA BEHR) agiert das Energiebündel dieser Kindfrau Salome und bestimmt und besticht den kompletten Abend: Heather Engebretson... Von den vielen bisher gesehenen Sängerinnen in dieser Partie (von Zürich über München bis ENO London) hat mich noch nie jemand darstellerisch so überzeugt und musikalisch schlichtweg weggeblasen....

Engebretsons Salome ist ein verzogenes, verstörtes Kind das es schafft,  sich durch ihre Forderung nach dem Kopf des Jochanaans von ihren bösartigen egoistischen Eltern zu befreien. Sie erhofft sich durch diesen Kuss etwas Liebe, die sie offensichtlich zeitlebens nie erhalten hat. Der für Fritsch so häufige Klamauk verkehrt sich in dieser Inszenierung oftmals ins Gegenteil und lässt jedes Lächeln gefrieren. Salome begehrt auf und nimmt sich, was sie will. Dabei geht sie aufs Ganze, setzt ihren Körper mit einer derartigen Wucht ein, das schnell klar ist, dies kann nicht gut enden. Ihr Tanz (häufig eine grosse Peinlichkeit in anderen Salome-Inszenierungen) wird zum Höhepunkt und nimmt das unglückliche Ende vorweg, unter Schmerzen löst sie sich aus dieser leidvollen Eltern-Kind-Beziehung. Dies alles mit einer derartigen Deutlichkeit und Energie, dass man sich häufig fragt, wie sie es energetisch und atemtechnisch überhaupt noch schafft, derartig scharf geschliffene Töne zu produzieren. Ihr Abgesang auf die Liebe beim grossen Finale nimmt den Zuschauer gefangen und erschafft eine derart geladene Atmosphäre im Saal, dass es kein Wunder ist, wenn nach dem Vorhang tosender Applaus losbricht. Hierüber nicht euphorisch zu berichten ist unmöglich. Grossartig!"

--Arcimboldis World

 "Im Luzerner Theater werden die Wände eingerissen, meinte ein Besucher begeistert. Tatsächlich überraschte Engebretsons Sopran mit einer Durchschlagskraft, die sich durcheine unglaubliche Intensität mühelos gegen das süffig aufrauschende Luzerner Sinfonieorchester behauptete. Vor allemaber verfügt die Sängerin übereine Vielzahl von Stimmen undreizt mit diesen die Facetten dieser zwischen Kind und Femmefatale schillernden Figur aus. So wechselt ein schlanker undspitzmäuliger Mädchenton abmit den düsteren Farben, mitdenen sie den unnahbaren Jochanaan (stimmgewaltig: Jason Cox) als Objekt der Begierde in der Gruft beschwört. Wennder lüstern zappelnde Herodes (Hubert Wild) ihr nach ihremTanz dessen Kopf serviert, spitztsich Engebretsons Sopran zur animalischen Ekstase zu, die alles in Vibration versetzt. Das giltauch für ihr Spiel. Mit dieser Salome ist jeder freie Sitz reine Platzverschwendung."

--Luzerner Zeitung

"Wie das? Trägt Greta nun keinen dunkelblonden Rossschwanz mehr, dafür einen schwarzen Bubikopf? Nicht doch, es ist ja nicht Greta, die auf der Bühne des Luzerner Theaters erscheint, sondern Heather Engebretson, immerhin schon 29 Jahre alt und nicht weniger als 1,52 Meter gross. Salome in der gleichnamigen Oper von Richard Strauss als eine Kind-Frau – so zeigt es Herbert Fritsch, wie stets Regisseur und Bühnenbildner in einer Person... Mit einer Agilität sondergleichen und nicht nachlassendem Elan durchmisst sie die Bühne und beherrscht so die ganzen Raum. Trotzig aufbegehrend ist ihre Salome – ein Kind zwar, aber ein erwachendes und damit eines, das um seine Möglichkeiten weiss. Erhält sie nicht, was sie begehrt, rast sie von der einen Seite auf die andere und schlägt voll auf das Portal. Und was für ein sprechendes, lachendes, tobendes Gesicht zeigt sie; jede Regung ihres Inneren, auch dann, wenn sie zuhört, spiegelt sich in ihren Zügen. Einschmeichelnd kann sie blicken, im Handumdrehen aber wieder bös, ja zornig –genauso wie Greta, wenn sie den Mächtigen der Welt die Leviten liest...

Klein an Wuchs, aber mächtig in ihrer Ausstrahlung – so schlägt die Salome der Heather Engebretson alle Figuren rund um sie in ihren Bann und führt sie an unsichtbaren Strippen auf das fatale Ende zu."

--OpernWelt

"Allen voran aber wurde Heather Engebretson gefeiert für ihre aparte, sehr moderne und tief psychologische Salome, die jeden Zuschauer am Sonntagabend fesselte. Die vielleicht aber auch verstörende Empfindungen und Gedanken auslöste, die einen nicht so schnell wieder loslassen werden."

--ZentralPlus

"Fraglos ist die Besetzung der Titelpartie am Luzerner Theater der Schlüssel zur Deutung durch Herbert Fritsch, der gemeinsam mit Heather Engebretson also ein ganz neues Kapitel in der Interpretation des Stücks aufschlägt."

--Concerti.de

"Heather Engebretsons Spiel war beeindruckend. Die zierliche Frau hatte eine unglaubliche Präsenz, spielte engagiert, wirbelte als Salome herum und war jähzornig."

--Schweizer Radio und Fernsehen

 

The Heroines- Les Contes d'Hoffmann, Deutsche Oper Berlin- October, 2019

"Marc Laho and Heather Engebretson worked tirelessly in the central roles, both vividly communicative, the latter distinguishing and yet combining the demands of her various characters with great success – and scoring higher in the stylistic stakes than most."

--Boulezian

"Eine feine Stimme besitzt auch Heather Engebretson. Sie verkörpert alle drei tragischen Geliebten Hoffmanns. Die Stimme ist klein, aber intensiv. Aus ihr holt Frau Engebretson in Akt 2 den süßlichen, reizend seelenlosen Klang für die Puppe Olympia und in Akt 3 den mädchenhaft sehnsüchtigen Ton der Antonia. Und die Kurtisane Giulietta? Die gibt sie als eiskaltes Luder (perfekt in der Haltung, verletzlich im Inneren), das der Bösewicht Dapertutto in Hoffmanns Degen stößt. Engebretsons Mimì (Komische Oper) war eines der überzeugendsten Rollenporträts der letzten Saison."

--Konzert und Opernkritik Berlin

Sophie- Werther, Royal Opera House Covent Garden- September, 2019

"Heather Engebretson, petite and with a beautifully bright soprano voice, made Sophie, Charlotte’s 15-year-old sister, into a wonderfully believable picture of an adolescent girl trying to grow up."

--The Arts Desk

 

"Exciting young soprano Heather Engebretson returns to the production as Sophie, the conflicted teenager with a woman's voice (a recent Mimi in Berlin suggests that bigger things are to come)..."

--Broadway World 

 

"Heather Engebretson is perfection as vivacious young Sophie."

--Financial Times 

 

"Heather Engebretson, a fine Sophie in the 2016 revival, was convincing, with a voice that’s acquired more heft in the intervening years..."

--Bachtrack

 

"Heather Engebretson’s Sophie was perfectly cast. Of all the lead singers she probably came closest to Massenet’s libretto: adolescent enough, virginal, innocent and with a rock-solid soprano."

--Opera today

 

"Heather Engebretson sang the role of Sophie in 2015 (sic); she is a superb, light soprano whose internal life energy illuminates up the stage and whose voice is as fresh as the role demands. She was the perfect female foil for Isabel Leonard; Engebretson’s vocal agility, too, was the cause of much delight."

--Planet Hugill

 

"...there is real substance in Heather Engebretson’s interpretation of Sophie, Charlotte’s sister. Engebretson attacks the part with irrepressible energy and a sweet soprano."

--The Evening Standard

 

"Vorbehaltlos begeistert die entzückende amerikanische Sopranistin Heather Engebretson als Sophie, Charlottes kleine Schwester. Ihr Gesang ist glockenhell, kraftvoll in Höhen und Tiefen, überzeugend verkörpert sie die 15-Jährige, die mit kleinen, mädchenhaften Luftsprüngen ungehemmt Freude zum Ausdruck bringt – und (da insgeheim in Werther verliebt), tieftraurig ist, als er weggeht."

--Klassik-Begeistert

 

"Finally I must mention American soprano Heather Engebretson, who played the role of Charlotte's little sister Sophie quite beautifully. The singer is 29 years old, but looked about 15 and both sang and acted the part with impressively youthful vitality adding great liveliness to a sombre story. If Werther had had any sense, he would surely have given up on Charlotte and waited for this little sister to grow up."

--Express

 

"...the singers act their heads off... heroically, in the case of Heather Engebretson’s Sophie..."

--The World News

"Como Sophie, el Covent Garden volvió a presentar esa joya de voz ágil y brillante llamada Heather Engebretson. Habría que acorralar a los directores artísticos de las casas de ópera más importantes para exigirles que la contraten más, pero mientras estos se obsesionan con Netrebko o Harteros  atrevo a sugerir a los que siguen a los cantantes como si fueran jugadores de fútbol que viajen a Berlin para ver a Engebretson como Gilda y en los Cuentos de Hoffman en la Deutsche Oper. Parece que en esta última canta las cuatroheroínas como si nada. También se va a encargar de Donna Anna en Frankfurt."

--Mundo Clasico

 

"Heather Engebretson tuvo la figura y la voz ideales para crear una Sophie impetuosa, con voz perfecta y movimientos convincentes."

--Opéra Actual

 

"Heather Engebretson eccelle nel ruolo di Sophie: dotata di timbro sopranile brillante, si distingue per facilità di emissione, agilità nei passaggi e ottima proiezione persino in un’uscita di scena laddove sostiene un lungo diminuendo in acuto. Grazie alla sua corporatura minuta, il soprano americano è un’interprete ideale per il ruolo di un’adolescente quindicenne alle prime armi con le infatuazioni (e delusioni) amorose."

--Connessi all’Opera 

"Charlotte’s controlled presence is excellently offset by Sofie’s sparkling spirit. Heather Engebretson is fleet-footed and sprightly, capturing the essence of youthful excitement. Vocally, she is just as agile, boasting a bright tone which never becomes tight or metallic."

--British Theatre Guide 

 

"La bien-aimée de Werther et sa sœur, Charlotte et Sophie, sont toutes deux interprétées par des artistes des États-Unis, et remarquées (qui ne font pas exception à une tradition nord-américaine de fort bien prononcer le français chanté). Heather Engebretson en Sophie a une voix légère, agile mais puissante qu'elle maîtrise dans son ingéniosité, si souvent chargée d'annoncer les mauvaises nouvelles ou de révéler par inadvertance des vérités inconfortables. Elle donne ainsi une épaisseur dramatique à un rôle qui pourrait rester secondaire (de bon augure pour la Zerbinetta de ses débuts à Copenhague)."

--Olyrix

"Si tener en el reparto a Juan Diego Flórez es sinónimo de éxito, tener en el reparto a Isabel Leonard y Heather Engebretson es sinónimo de calidad. No porque el resto no la tengan, pero estas dos mujeres sientan cátedra cada vez que una nota sale de su garganta... Engebretson por su parte aporta candidez y jovialidad a su Sophie, transportándonos a la más cándida niñez. Pese a no tener un gran solo durante la representación sabe robar cada escena en la que hace acto."

--El viento del cine

 

Mimì- La bohème, Komische Oper Berlin- February, 2019

"Heather Engebretson als Mimi überzeugte in Stimme und Darstellung. Ihre Erscheinung ist wie geschaffen für die Partie und Stimmführung und volumen ergänzten sich ideal mit Gerard Schneider als Rodolfo."

--Opera Online

"Da ist der klar konturierte, berührende, feine Sopran der Mimì von Heather Engebretson, der Lebenslust und Todesangst ausdrückt und mit schmerzlicher Intensität in höchste Höhen klettert. Überhaupt diese Mimì. So rückhaltlos liebend, so krankhaft schüchtern, unbeholfen leidend und anrührend selbstbewusst rennt dieses tapfere Persönchen über die Bühne, dass man nicht recht weiß, ob das noch Kosky ist oder schon Engebretson. Eine mitreißende Interpretation."

--Opern und Konzertkritik Berlin

Berliner Morgenpost: Interview

3 January, 2019 (click to read)

The Heroines- Les Contes d'Hoffmann, Deutsche Oper Berlin- December, 2018

"I was delighted to experience the same soprano take on all four heroines, a less frequent occurrence than the same bass baritone singing the four villains. A young American soprano, Heather Engebretson, was impressive as the four heroines: the show-stopping Olympia’s aria was sung with optional high notes and embellishments, she was touching as Antonia and her Giulietta seduced with velvety middle voice."

--Bachtrack

 

Waldvogel- Siegfried, Royal Opera House Covent Garden- September, 2018

"...Heather Engebretson's delightful Woodbird-- part puppeteer, part acrobat, cutting through the gloom with a voice of glittering brilliance."

--The Times

"On the other end of the soprano scale but in her way just as impressive, Heather Engebretson as the Woodbird is delightfully loud, clear, agile and musical, a singer who like Stemme to Brünnhilde seems born to sing this role."
--Not Only Opera

"Heather Engebretson is an exceptionally accomplished Woodbird, bringing precision and nuance to every note."

--Musicomh

"Heather Engebretson deserves some sort of special prize for singing Woodbird phrases while actually doing backflips in a harness, suspended high above the stage."

--Bachtrack

"Heather Engebretson's acrobatic Woodbird wove a fine thread of light through the prevailing gloom."

--The Guardian

"The production is enjoyable... with terrific representations of the dragon Fafner (Brindley Sherratt) and the Woodbird (an impishly acrobatic Heather Engebretson)."

--The Telegraph

"Heather Engebretson entertained with her impressive Woodbird acrobatics as much as her bright vocals."

--Rheingold

 

Donna Elvira- Don Giovanni, Staatsoper Wiesbaden- June, 2018

"Die kapriziöse Heather Engebretson ist eine intensive und stimmlich über jeden Zweifel erhabene Donna Elvira. Was an Stimme, selbst an Bruststimme, aus diesem zierlichen Körper heraustritt, ist von umwerfender Wirkung. Ihr makelloser Sopran und ihre mitreißende Körpersprache passen bestens zu der facettenreichen Partie der Rächerin."
--ioco.de

 

"Heather Engebretson veste con intensità i panni di Donna Elvira, il personaggio femminile più complesso dell’opera; voce cristallina e recitazione infuocata ricreano tutta la rabbia, ma anche la vulnerabilità, del personaggio."

--Teatri Online


"Als quirlig- resolutes Energiebündel erweist sich erneut die zierliche Heather Engebretson.  Ihre helle und bewegliche Stimme erlaubt ihr eine mühelose Bewältigung der Koloraturen."
--Der Opern Freund

"Elvira, die betrogene Geliebte, von der Sopranistin Heather Engebretson gesungen, tut alles, um ihren Don Juan wieder zurückzugewinnen. Dabei ist ihr auch eine Scheinschwangerschaft recht. Überwältigend ihre emotionalen Ausbrüche in den Koloraturszenen, aber auch ihr schauspielerisches Talent. Auch sie muss einsehen, dass ihre Eifersuchtsspiele auf Don Juan keinen Eindruck machen können. Sie entscheidet sich nolens volens für das Mitleid."
--hboscaiolo.blogspot.com

"Donna Elvira ist Opfer eines seiner Heiratsversprechen, liebt ihn aber aufrichtig bis hin zum Mitleid. Die zierliche Heather Engebretson spielt überhaupt nicht die Grande Dame, die in Donna Elvira oft gesehen wird. Mit makellosem Soprano und atemberaubender Körpersprache zeigt sie sie als ehrlichste und emotionalste der Figuren."

--Wiesbaden Kurier

Oscar- Un ballo in maschera, Staatsoper Wiesbaden- June, 2018

"Ein ähnlicher Glücksgriff ist Heather Engebretson, dem einen oder anderen von Ihnen vielleicht noch als umwerfende Violetta im Gedächtnis, die als Oscar für die erkrankte Gloria Rehm eingesprungen ist. Schon rein physisch gibt sie überzeugend den bemützten Laufburschen, zeigt dabei enorme Bühnenpräsenz, unglaubliche vokale Geläufigkeit und scheinbar mühelose Höhen."

--Der Opern Freund

Woglinde- Götterdämmerung, Staatsoper Wiesbaden- May, 2018

"It was the American soprano Heather Engebretson who fascinated with her beautiful and sweetly coloured voice which carries a kind of fiery sparkle, jumping into the audience with every word that is sung."

--Elegant Classics, Prague

War Requiem, Nationaltheater Mannheim- April, 2018

"Eine Entdeckung war daneben die Einspringerin Heather Engebretson, die die Sopranpartie überragend gestaltete: wunderbar rein und attraktiv leuchtend, in hoch gespannter Intensität."

--Rhein-Nectar Zeitung

"Die dritte Solistin steht im Chor, und Heather Engebretson, die für die erkrankte Miriam Clark einsprang und dem lateinischen Requiem solistische Glanzlichter beschert, lässt gerade in der Höhe engelsgleiche Töne irisieren, die, ähnlich wie bei Clayton, durch ihre Reinheit süchtig machen."

--Mannheimer Morgen

Alcina- Alcina, The Bolshoi Theatre- March, 2018

"The title role was performed by Heather Engebretson. Nobody in the world sings like this; it's not her voice, but rather how she deploys it and in soulful tones accurately conveys the experiences of the heroine."

--SplendorVitae.ru

 

Königin der Nacht- Die Zauberflöte, Deutsche Oper Berlin- February, 2018

La soprano americana Heather Engebretson fue una muy convincente Reina de la Noche, resolviendo sus dos arias con brillantez, mostrando además buena coloratura. Sus dos arias fueron muy aplaudidas y merecidamente... El teatro estaba casi lleno con gran presencia de gente joven en el público. La audiencia disfrutó con la representación, siendo las mayores ovaciones para Heather Engebretson."

--Beckmesser

Konstanze- Die Entführung aus dem Serail, West Green House Opera- July, 2017

"...from among the strong cast Heather Engebretson, who has appeared as Barbarina and Sophie (Werther) for the Royal Opera and at many of the world's other leading houses, stands out. With a beautiful soprano, capable of tackling a large number of phrases without a breath, she provides an exceptionally sensitive and feeling portrayal of Konstanze."

--Musicomh.com

"Heather Engebretson, a spitfire Konstanze, produced an astonishingly ample and vibrant sound."
--Yehuda Shapiro, Opera Magazine

Mahler, Symphony of a Thousand- Elbphilharmonie, Hamburg, April-May 2017

“Heather Engebretson sang die erlösenden Verse der Mater gloriosa Komm! Hebe dich zu höheren Spähren vom obersten Rang aus nicht nur engelhaft, sondern mit durchaus emphatischem Nachdruck—ein schönes Detail individuellen Gestaltungswillens.”

--Bachtrack

“…Heather Engebretson soaring as Mater gloriosa (her “Komm! Hebe dich zu höheren spähren” delivered from high up in the hall)…”

--Hugo Shirley

 

“Heather Engebretson ne dispose que de quelque phrases pour ravir l’auditorium d’un chant fruité et lumineux.”

--Forum Opera

 

“Und als Heather Engebretson als Mater gloriosa vom Seitenrang aus die Tür zum Finale öffnet (“Komm! Hebe dich zu höheren Spähren!”), geht einem das Herz auf.”

--NDR

Alcina- Alcina, Staatsoper Stuttgart, October 2016

"In der Titelrolle gab es krankheitsbedingt einige Umbesetzungen, so bekam eine junge Sopranistin in Stuttgart die Chance, sich mit der Gestaltung dieser Partie überaus eindrucksvoll zu profilieren. Heather Engebretson bewies trotz wohl sehr geringer Probenzeit enorme darstellerische Präsenz, mit unwiderstehlicher  erotischer Ausstrahlung bei ihrer Auftrittsarie („Sag mein Herz, wie sehr ich dich liebe“)  bis hin zum vollkommenen Zusammenbruch als enttäuschte Liebende in der großartigen Szene im dritten Akt mit der düsteren fis-Moll-Arie „Mir bleiben nur Tränen“, wenn sie zusammengesunken am Boden kauert. Mit ihrer jugendlichen Stimme bewies die Sängerin vor allem Anmut und Ausstrahlung, besonders die Liebesschwüre  wurden zu wahren Wonneschauern."

-OMM.de

"Alcina era il ventiseienne soprano statunitense Heather Engebretson, da quest’ anno entrata a far parte dell’ ensemble della Hamburgische Staatsoper e che si sta perfezionando con l’ illustre liederista canadese Edith Wiens. Piccola di statura e graziosissima nell’ aspetto, la giovane cantante americana ha messo in mostra una voce chiara e dolce, dal timbro fresco e luminoso, manovrata tramite una tecnica abbastanza evoluta che le ha permesso una gestione sicura dei passi virtuosistici."

-Mozart2006 Online

Liù- Turandot- Opèra Royal de Wallonie Liège, September 2016
'Engebretson’s voice is agile‚ the timbre is pretty and the role’s quintessential legati are both beautiful and solid.'

-ConcertoNet.com

"Liège was fortunate to have a scene-stealing Liu in diminutive young American soprano Heather Engebretson... she reappeared with tragic poise and sweetly floated phrases for her climactic death scene, garnering the most applause from the first night audience on September 23."

--OperaNews

 

"Star des Abends (neben dem Weltstar) ist die junge Heather Engebretson als bedauernswerte Sklavin Liù. Sie stattet die Rolle mit dermaßen viel Seele aus, dass es eine wahre Freude ist. Dazu kommen eine unglaubliche Stimmbeherrschung, sichere Höhe und unzählige Farben – wunderbar! Das Publikum im bis auf den letzten Platz ausverkauften Haus applaudiert begeistert und bejubelt zu Recht vor allem Herrn Cura und Frau Engebretson, die als Ensemblemitglied in Hamburg übrigens auch hierzulande öfter zu hören ist."

--Der Opern Freund

' La soprano américaine Heather Engebretson apporte à Liù un timbre inhabituellement corsé pour cette partie‚ mais également un sens inné du phrasé puccinien et une intensité touchante‚ ///American soprano Heather Engebretson Liù brings an unusually strong tone for this part‚ but also an innate sense of phrasing Puccini with touching intensity‚ '

-Opera Online

' Finale che già era carico di emozioni per la bella prova della ventiseienne soprano americano Heather Engebretson nella parte appunto di Liù‚ che partita in sordina‚ fisicamente assai minuta‚ nel primo atto sembrava piccolina pure nel canto‚ per sfoderare poi con grinta tutte le sue capacità vocali e d’interpretazione‚ così conquistando gli applausi più calorosi.'

-Giornale Della Musica

'Dafür avanciert Heather Engebretson als Sklavin Liù zum absoluten Publikumsliebling. Mit sauber intonierten‚ glasklaren Höhen begeistert sie zum einen in ihrer großen Szene im zweiten Akt‚ wenn sie verzweifelt versucht‚ Calaf davon abzubringen‚ sich der Prüfung zu stellen‚ und bewegt in ihrer großen Schlussszene‚ wenn sie bereit ist‚ für Calaf zu sterben. Da die Oper an dieser Stelle auch endet‚ hätte sie schon fast eher den Titel Liù statt Turandot verdient.'

-OMM.de

' Dem hohen Stellenwert der Liù‚ den Cura der Partie beimisst‚ entspricht Heather Engebretson‚ die die Rolle mit lyrischer Wärme erfüllt und neben Cura zum Star des Abends avanciert.'

-OpernNetz

Sophie- Werther, Royal Opera House Covent Garden: June, 2016

"Bright-toned American soprano Heather Engebretson is genuinely touching as Charlotte’s younger sister Sophie, skilfully suggesting a teenager disconcertingly inundated by novel feelings for the romantic young poet whose arrival has turned the sluggish 18th-century community of Wetzlar upside down."

--The Guardian

"DiDonato and Grigolo are aided by as strong a supporting cast as this production has yet fielded. The stand-out is Heather Engebretson’s Sophie – guileless in her joy, all vocal bloom and sweetness of tone."

--The New Statesman

"Heather Engebretson is an ideal Sophie."

--The Financial Times

"The one bright spark in all this is Heather Engebretson – American – who sang a nicely full-bodied, silvery Sophie (she’d be very welcome as Strauss’s too, I’m sure) and who whirls around the stage like a force of nature to boot."

--Opera Brittania

 

"The rest of the cast is equally strong. Heather Engebretson, first seen at the Royal Opera House last September as Barbarina in Le nozze di Figaro, is a superb Sophie who always brings appropriate volume and levels of vibrato to her singing, while still making her sound feel sweet and light at every turn. She also makes us appreciate how the opera is also about Sophie’s tragedy for she too loses the man she loves."
--musicomh

 

"Among a lot of other good things is an enchanting Sophie, Charlotte’s kid sister, from the 26-year-old American soprano Heather Engebretson. I have never heard this part performed better."

--Daily Mail

"Heather Engebretson was so delightful as Charlotte's little sister Sophie, that I felt Werther would have been perfectly happy if he'd patiently waited for her to grow up so that he could marry her and become the brother-in-law of his beloved."

--Express

"Heather Engebretson’s nicely sung Sophie..."

--The Times

"Joyce DiDonato’s compatriot, Heather Engebretson, was a tomboyish Sophie, also clearly infatuated with Werther. She sang with fresh, sunny tone and was utterly enchanting."

--Seen and Heard International

"Heather Engebretson made a notable impression as Sophie, acting the girlishness nicely as well as giving us a bright clear soprano."

--Bachtrack

"Charlotte’s sister, Sophie, is Heather Engebretson, who skips and bounds around full of youthful optimism. She’s equally agile of voice with a purity of tone that makes her a joy to listen to."

--The Stage

"Heather Engebretson was a delightful Sophie, giving a lovely account of her Act Two solo and really wrenching the heart when she realises Werther is going."

--Planet Hugill

"Muy interesante la Sophie de Heather Engebretson, joven soprano estadounidense que sobre el escenario ofrece una figura realmente infantil, tan apropiada para el papel de hermana menor de Charlotte, y cuya voz contiene una combinación ideal de fragilidad junto a una sección grave sorprendente todo ello con una notable proyección en la sala y una desenvoltura escénica sobresaliente. Le anticipamos una brillante carrera."

--Codalario

"Va segnalata, all’opposto, la graziosissima Sophie dell’americana Heather Engebretson, dalla voce di soubrette dolce e bene impostata, perfetta come quindicenne volta a volta svolazzante o piangente."

--L'Ape musicale

Fiordiligi- Cosi fan tutte, Staatsoper Wiesbaden: November, 2015

"Heather Engebretson gibt die erste selbstbewusst, kämpferisch und standhaft, um sich schließlich umso heftiger ihrem Latin Lover Ferrando (Ioan Hotea) hinzugeben."

--Frankfurter Neue Presse

 

"Fiordiligi, das zierliche Quecksilber mit der Durchschlagskraft einer Granate (Heather Engebretson)"... "In Fiordiligis Felsenarie »Come scoglio«, einem Paradestück über die Wehr- und Standhaftigkeit des schwachen Geschlechts, schafft es Engebretson mitten in einer virtuos-geschmeidigen Phrase, ohne sich im Singen zu unterbrechen, die widerspenstige Zofe Despina (glanzvoll: Gloria Rehm) über die Schulter zu werfen und sie wie einen Sack Kartoffeln abzuschleppen in die Kulisse: Applaus!"

--FAZ

 

"Heather Engebretson als Fiordiligi hat sich gegenüber ihrer Konstanze als Mozartsängerin deutlich gesteigert; bei sehr graziler Figur hat sie eine große, rund klingende und sehr höhensichere Stimme, die ab der kommenden Spielzeit in der Hamburger Staatsoper zu hören sein wird."

--Theater Pur

 

"Die New Yorkerin mit ihrem klaren durchdringenden Sopran trumpft kraftvoll auf und kann auch lyrische Töne anschlagen. Ein Fels in der Brandung."

--Helmut Mauro

Barbarina- Le nozze di Figaro, Royal Opera House Covent Garden: September, 2015

"Nearly stealing the show from Schrott, Lindsey and Degout was Heather Engebretson’s most engaging Barbarina, her Act 4 “L’ho perduta” not only lovely but also eminently believable."

--Seen and Heard International

 

"The production brings back its original Figaro, the star bass-baritone, Erwin Schrott, and is given extra fizz by two young American singers - Kate Lindsey singing a feisty, charmingly boyish Cherubino, and Heather Engebretson minxing as Barbarina with a generous soprano voice."

--Harpers Bazaar

 

"Heather Engebretson’s sparkling Barbarina compensated for Susanna’s more considered circumspection."

--Classical Source.com

 

"American sopranos Ellie Dehn and Heather Engebretson make their Royal Opera debuts as the Countess and Barbarina respectively and their voices and acting both do credit to their secondary roles."

--The Londonist

 

"Newcomer Heather Engebretson was a superbly fiery Barbarina."

--The London Times

 

"The scene stealer in this revival is Heather Engebretson as Barbarina, who peeps in like a schoolgirl then pipes up like a diva. The young American is a name to watch and a perfect partner for Kate Lindsey's gangling, hopelessly priapic Cherubino."

--What's Onstage

 

"Even the smaller roles cut through, notably Heather Engebretson’s wide-eyed Barbarina."

--The Stage.co.uk

 

"There’s luxury casting elsewhere. Heather Engebretson does fine things as Barbarina..."

--The Guardian

 

"Diminutive soprano Heather Engebretson stood out as a feisty Barbarina, a most promising Royal Opera debut."

--Bachtrack

 

"A blistering Barbarina from Heather Engebretson is an unexpected delight."

--The Spectator

 

"Heather Engebretson‚ also making her Royal Opera debut‚ is a superb Barbarina‚ really making the minor key come to the fore in her beautiful performance of ‘L’ho perduta‚ me meschina.’"

--MusicOMH.com

 

"There is a beguiling Barbarina from American newcomer Heather Engebretson."

--Express.co.uk

 

Konstanze- Die Entführung aus dem Serail, Staatsoper Wiesbaden: March, 2015

"Heather Engebretson als Konstanze, im weißen Schleier auftretend, von dem sie sich aber immer wieder befreit, brilliert mit halsbrecherischen Koloraturen in der „Martern-Arie“, begeistert aber auch in der innigen Nachzeichnung von Schmerz und Trauer."

--Echo-Online

 

Violetta- La traviata, Staatsoper Wiesbaden: March, 2015

"Heather Engebretson blühte stimmlich ganz und gar auf als Violetta. Die Juilliard-Absolventin glänzte mit ihrem lupenreinen, höhensicheren Sopran und einem unglaublichen Gespür für sensible, charaktervolle Lyrik. Die Stimme ist zerbrechlich und doch ungemein fokussiert. Sie besitzt die Fähigkeit, sich zu öffnen und an Hand gezielt gesetzter Nuancen durchzudringen."

--M. Fiedler, Das Opernglas

 

"Es war das Fest der Heather Engebretson, der zierlichen blutjungen Amerikanerin mit der ganz großen Stimme, Schülerin der berühmten Kanadierin Edith Wiens an der Juilliard School New York, 2012 Gewinnerin des Wettbewerbs im finnischen Savonlinna und des Sonderpreises der Oper Graz „Hans Gabor Belvedere“; sie hatte sich – nach ihrem Operndebut 2012 als Königin der Nacht im amerikanischen St. Louis und zahlreichen internationalen Auftritten - im Staatstheater Wiesbaden bereits als Musetta und Hüterin des Falken in „Frau ohne Schatten“ erste lokale Lorbeeren verdient. Und nun die große Partie der Violetta Valery, die jeder sehr gut im Ohr hat und die man eigentlich eher reiferen Sängerinnen zutraut, braucht die Rolle - neben der reinen Sangeskunst – doch sehr viel Gefühl, Lebenserfahrung, Identifizierung mit der dargestellten Person; nur schön singen reicht hier nicht. Das alles zeigte Heather Engebretson trotz ihrer Jugend im Übermaß, ihre Stimme hatte viel Agilität und ein erstaunliches Volumen, Wärme, Wut und Verzweiflung über ihr Schicksal. Dazu ein angenehmes Timbre und eine herrliche, völlig unangestrengte Höhe; locker ging sie die schwierigen Koloraturen und Läufe an, ließ zarteste Piani sanft verglühen. Wunderbar. Körperlicher Einsatz und Wandlungsfähigkeit auf der Bühne waren erstaunlich; geiles Sexspielzeug, liebende junge Frau, sich aufbäumende Furie, verzweifelt Sterbende – alles sehr überzeugend. Man freue sich schon mal auf ihre Konstanze und Euridice in dieser Spielzeit."

--Michael Cramer, Der Opernfreund

 

"Ob eine so kleingewachsene, zartgliedrige Sängerin auf der Bühne würde bestehen können, das durfte man sich fragen – und konnte sich in Wiesbaden gleich eines Besseren belehren lassen: Die junge Amerikanerin Heather Engebretson, eine Schülerin von Edith Wiens an der New Yorker Juilliard School, weiss sich zu behaupten. Körperlich äusserst agil, wuselt sie durch die Männer in Gehrock und Zylinder, die mit ihren Stielaugen nicht genug von ihr bekommen können.  Was aber an Stimme, selbst an Bruststimme, aus diesem zierlichen Körper heraustritt, ist von umwerfender Wirkung. Es deckt das ganze Ausdrucksspektrum in der Partie der Violetta ab, von der trotzigen Arroganz über das ungläubige Entdecken und den Frühling der Hingabe bis hin zur ultimativen Verzweiflung – da durfte gestaunt werden."

-- Peter Hagmann, Neue Zürcher Zeitung

 

"Als Double ist diese siechende Violetta stets präsent und wir auch von der Sopranistin Heather Engebretson angesungen, die der Figur, die ihren Tod vor Augen hat, eine bewegliche, leicht ansprechende Stimme leiht.  Aber die Sopranistin mit der Statur einer Kindfrau beglaubigt das Thema Missbrauch nicht nur physiognomisch, sondern wächst im Verlauf der Oper als Sängerdarstellerin über sich hinaus, selbst wenn ihr (noch) ein paar vokale Farben für die traurige Sanftheit im langen Abschied vom kurzen Leben fehlen. Das Wiesbadener Premierenpublikum feiert sie und ihren ausgesprochen schön timbrierten, unverbrauchten, nach einem zu hoch angesetzten „Un di, felice“ im 1. Akt überzeugenden Alfredo Ioan Hotea mit großer Herzlichkeit."

--Volker Milch, Wiesbadener Kurier

 

"Ein intensives Rollenporträt der Heldin Violetta in der neuen Wiesbadener „Traviata“... Gesungen wird sie von der mädchenhaft-zierlichen Heather Engebretson, die sowohl äußerlich als auch stimmlich ein selten intensives Rollenportrait liefert. Violetta ist Mitglied einer Pariser Spaßguerilla, aber unter der dekadenten Oberfläche lauert grau die Einsamkeit. In ihrer großen Szene im ersten Akt, wenn sie im Schlachtfeld der beendeten Party mit Schampusflasche und barfüßig ihrem Alter Ego in der Plexiglaskugel zuprostet und ihr „Gioir!“ in die Leere schmettert, echolos und wie ein Kind, das aus Angst im Keller schallend singt, ergreift einen selbst die Angst vor einem Leben, das auch oder besser: gerade heute allzuoft an einer glänzenden Oberfläche perlt. Die grandiose Heather Engebretson ist eindeutig der musikalische Gravitationspunkt des Abends... Donnernder Applaus und Standing Ovations für diesen eindringlichen, mitreißenden, großen Abend."

--Echo-Online

 

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Soprano solo- Carmina Burana- Theater Dortmund: January, 2015

"Die große Stunde von Sopranistin Heather Engebretson kam im dritten Teil „Cour d’amour“. Hier konnte die Preisträgerin des Savonlinna-Opernfestivals mit ihrer Stimme Akzente setzen."

--Ars Tremonia

 

Musetta- La bohème, Staatsoper Wiesbaden: October, 2014

"Groß tatsächlich das Gegenpaar Marcello und Musetta, Christopher Bolduc und Heather Engebretson, beide stimmlich und körperlich von becircender Beweglichkeit."

--Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau

 

"Mit katzenhafter Gelenkigkeit fegt Heather Engebretson als kokette Musetta über die Bühne, zeigt Krallen, lässt ihren Sopran funkeln und singt ihren Walzer mit Grazie und Eleganz."

-- Volker Milch, Wiesbadener Kurier

 

"Hervorragend, schauspielerisch und sängerisch, auch die Musetta der jungen Heather Engebretson. Die kleine Frau trumpft mit ihrer kernigen Sopranstimme gehörig auf."

--Markus Gründig, kulturfreak.de

 

"Heather Engebretson gibt – ganz Vamp – eine resolute, verführerische Musetta."

--Echo-Online

 

"Die Musetta von Heather Engebretson sang „Quando m’en vo“ schön auf Linie und mit sicherer Höhe."

--Ludwig Steinbach, Der Opernfreund

 

Falke/Hüter- Die Frau ohne Schatten, Staatsoper Wiesbaden: September, 2014

"Die Spitze bilden hierbei die tänzerisch perfekten Bewegungsabläufe der zierlichen erst 24-jährigen Amerikanerin Heather Engebretson in der Rolle des Falken (auch als Hüter der Schwelle des Tempels besetzt und jeweils mit untadeligen kurzen Gesangseinsätzen)."

--Manfred Langer, Der Opernfreund

Zerlina- Don Giovanni, Staatsoper Hannover: May, 2014

"Heather Engebretson war eine koloraturig funkelnde Zerlina, beizeiten aber mit schöner, leuchtender Tragkraft."

--Detlef Brandenburg, Die deutsche Bühne

 

"...die attraktive Heather Engebretson ein hinreißendes Zerlina-Früchtchen abgibt."

--Joachim Lange, Online Musik Magazin

 

Tytania- A Midsummer Night's Dream, Staatsoper Hannover: March, 2014

"Feenkönig Oberon (Countertenor William Towers) und Gattin Tytania (mit wunderbar leichtem Koloratursopran: Heather Engebretson) streiten nicht nur mit Worten, sondern auch mit Stöcken, an deren Ende Blumentöpfe befestigt sind."

--Jutta Rinas, Hannover Allgemeine

 

Oscar- Un ballo in maschera, Staatsoper Hannover: September, 2013

"Eine Entdeckung war ohne Zweifel die erst dreiundzwanzigjährige Ame rikanerin Heather Engebretson. Die Gewinnerin des letztjährigen Gesangswettbewerbs im finnischen Savonlinna zeigte, dass ihr Sopran als Oscar derzeit perfekt eingesetzt ist, denn Volumen, Agilität, ein nicht zu silbriges Timbre und eine klare Höhe boten eine gute Grundlage für diese Rolle. An Gilda und eventuell Violetta kann man sicher schon zumindest denken. Darstellerisch verstand es die junge Sängerin ebenfalls, sich jederzeit perfekt in Szene zu setzen, was das Publikum auch dazu veranlasste, ihr den meisten Applaus in der Sängerriege zu spenden."  A great discovery without doubt was the 23-year old American soprano Heather Engebretson. As the winner of last year´s competition in Finland in Savonlinna, she showed here that her voice is perfect for the role of Oscar - the basis of which is volume, agility, a not overly silver timbre, and a clear top. One´s thoughts sped to Gilda and Violetta as well. Acting-wise, the young soprano was consistantly perfect in maximizing every scene she was in. This caused the audience to give her the most applause of the evening of the entire cast.

--S. Mauß, Das Opernglas

 

"Einen Glanzpunkt nach dem anderen setzte Heather Engebretson als Oscar mit einer koloratursicher geführten Stimme, die zuweilen das gesamte Ensemble und Orchester überstrahlte."

-Wolfgang Denker, Weser Kurier
 
"Der Publikumsliebling des Abends aber ist die quirlige Heather Engebretson als Page Oscar: quicklebendig in Bewegung und Stimmführung, agil, bühnenfüllend trotz  ihrer Zierlichkeit, eine Bereicherung des Ensembles. Am Ende sehr herzlicher Beifall eines Publikums, das schon nach den Arien (und manchmal bei Atempausen auch mittendrin) gerne applaudiert hatte."

-Rainer Wagner, Hannover Allgemeine
 
"Nicht nur visuell-- auch musikalisch ist dieser Opernabend ein Hochgenuss: von den großartig besetzten Hauptpartien über die sängerische Entdeckung des Abends-- Ensemble-Neuzugang Heather Engebretson als zauberhaft-quirliger Page Oscar-- bis hin zu Dirigent Mark Rohde, der sämtliche Widersprüche und Abgründe in Verdis Musik zielsicher auslotet."  

-NDR Kultur
 
"Publikumsliebling ist Ensembleneuzugang Heather Engebretson als auch stimmlich höchst verfürerischer Page Oscar-- als Zirkusdienerin in sexy hohen schwarzen und (hier wird auch detailreich an den Kostümen gearbeitet) zum Schluss roten Stiefeln."  

-Henning Queren, Neue Presse
 

"Heather Engebretsons höchst beweglicher, koloraturfreudiger Sopran verleiht dem Oscar die gewünschte Lebendigkeit und Leichtigkeit."

-Bernd Stopka, Online Musik Magazin

Eröffnungskonzert- Staatsoper Hannover: August, 2013

"...Und präsentierte gleich noch einen künftigen Star.  Ziemlich klein von Gestalt, aber was für eine Stimme und Bühnenpräsenz, diese Heather Engebretson.  Die 23-jährige Amerikanerin ist neu im Ensemble.  She gewann in Finnland einen Gesangswettbewerb, und Hannovers Oper griff gleich zu.  Sie singt den Oscar im kommenden "Maskenball", holte sich mit einer Arie daraus schon vorab an diesem Abend Riesenbeifall."  ...And presented a future star (rather small in stature--but what a voice and stage presence), Heather Engebretson. The 23-year-old American is new to the ensemble. She won a singing contest in Finland, and came at once to Hannover’s Opera. She sings the Oscar in the upcoming Un ballo in maschera and, with one of Oscar’s arias, won great applause this evening.

-Henning Queren, Neue Presse

 

"Neugierig auf die „Maskenball“-Premiere machten dabei vor allem Gast-Tenor Rafael Rojas mit kernigem Verdi-Ton und die kapriziöse Heather Engebretson als Oscar."  It was primarily guest tenor Rafael Rojas, possessing a coarse Verdi sound, and the capricious Heather Engebretson as Oscar who made us curious about the upcoming “ballo” premiere.

-Rainer Wagner, Hannoversche Allgemeine


​Verdi Requiem– Nürnberg/Erlangen, Germany: November, 2012​
“Zeitweise wurde das alles aber überglänzt vom mädchenhaft strahlenden Sopran der Heather Engebretson aus der New Yorker Juilliard-Talentschmiede von Edith Wiens.  Da begegnet man einem grossen, ernsten, gestalterischen Talent, mehr einem faszinierenden Experiment als einem fertigen Resultat, das an den silbernen Klang ihrer Lehrerin in deren grossen Zeiten erinnert.  Am Ende halt sie ihren Klavierauszug fest an sich gepresst: Da scheint das ewige Licht ganz aus ihrem Inneren zu kommen.” At times all that was outshone by the brilliant and feminine soprano of Heather Engebretson from Edith Wiens’ talent-factory at New York’s Juilliard School. In her voice we encounter a big, serious, creative talent, more a fascinating experiment than a finished result, which recalls the silvery tones of her teacher in her best times. In the last movement she pressed her vocal score tightly to her chest and an eternal light seemed to emanate from within her.
–Uwe Mitsching, Nürnberger Nachrichten

“Am meisten überraschte die kleine, zierliche Heather Engebretson, die mit ihren zarten 22 Jahren die gewaltig schwere Sopranpartie souverän und atemberaubend klangschön meisterte.” Most surprising was the small, petite Heather Engebretson, who at twenty-two years of age mastered the extremely difficult soprano role with great ease, and sang with a breathtakingly beautiful sound.
–Sabine Kreimendahl, Erlangen Nachrichten

 

“Mit leuchtenden Sopranhöhen gelang Heather Engebretson (auch als Geigerin solistisch active) das ‘Libera me.’”  With a vibrant soprano, Heather Engebretson succeeded (she is also active as a violin soloist) in the “Libera me.”
–Egon Bezold, Nürnberger Zeitung

 

Gretel– Hansel und Gretel, Macon Symphony Orchestra, Georgia: November, 2012

“…a major league triumph.”

–Larry Fennelly, The Telegraph: Middle-Georgia’s News Source



Finals– Savonlinna Opera Festival International Singing Competition (Finland): July, 2012*

“The Second Savonlinna International Song Competition and 20,000 euros was won by Heather Engebretson of the United States, who was born in 1990. This graceful little woman has a brilliant singing ability, with a brightly glittering and pithy light soprano voice.  Engebretson sealed her victory with the aria Sempre libera from Verdi’s opera La Traviata… The healthy voice carried excellently and in its upper register, it burst into a grand ringing.The performance also made an effect as a soaring technical sample of the art. In her being, Engebretson is like a genuine young and beautiful Violetta, and her spontaneous girlish temperament, zest for life, and rapid mood changes also fit into the picture. Could Engebretson possibly sing next summer in the title role in the opera festival’s new presentation of La Traviata? Engebretson certainly does not lack the attractive power, magic, boldness, and durability required for the part of Violetta…The tinkling and dancing joy of life become dark pain in Engebretson’s second number in the finals, which was Juliette’s Poison aria from Charles Gounod’s opera Romeo et Juliette. In it, the singer spun from her soprano voice a beautiful and flexible legato line, full of sadness.”

– Helsingin Sanomat: (Helsinki, Finland)

“Victory in the Second International Song Competition in Savonlinna went to the 22-year-old American coloratura soprano Heather Engebretson. She enchanted the audience with Violetta’s great scene from Verdi’s La Traviata, which she interpreted with a solid sound, light coloratura singing, and an obvious musicality. As her second number in the finals, Engebretson chose the more dramatic Poison Aria from Gounod’s Romeo and Juliette. In spite of her young age, she was impressive with maturity and intensity in her interpretation. She is very small and graceful for an adult, and she also was really very effective in her dramatic scene. We’ll see if the opera festival considers giving her an opportunity in next year’s new premiere, which will be precisely La Traviata.”
– Hbl – Hufvudstadsbladet (Helsinki, Finland)

“The youngest of the singers in the competition, Heather Engebretson of the United States, who was born in 1990, won the first prize of 20,000 euros in the Section International Savonlinna Song Competition. The delicate and short singer looked almost like a child, next to the other five finalists. Her spontaneous girlish power of attraction was combined with magnificent technical magic in her winning final performance. It is clear that Heather Engebretson has a top-class gift. If the singer already is so skillful and convincing at such a young age, we can be quite certain that she will rise rapidly to the level of an international star. In the finals, Heather Engebretson sang Violetta’s aria Sempre libera from Verdi’s opera La traviata and Juliette’s Poison aria from Charles Gounod’s opera Romeo et Juliette. Heather Engebretson’s soprano is quite slender and graceful, like herself; it shines brightly like a diamond, and has solid and healthy core. Her voice is an instrument that sounds effortless and precise. Heather Engebretson brought life into Verdi’s Violetta’s desire for life, light-mindedness, and longing for love, packaged as a young and beautiful girl. Boldly concentrating her power and energy, she drew the rises and the highest melodies out of Violetta’s scene. It was exciting to become familiar with a Violetta who is as young as the ideal of the role should be. When La traviata appears next summer on the opera schedule of the Savonlinna Opera Festival, it would be no wonder if Heather Engebretson were to sing the title role. If she succeeds this well in that, we could already speak about a sensation, due to her youth. In Juliette’s scene, Heather Engebretson’s voice achieved a dark, tragic tone. From it flowed a frantic stream of melody with long lines and beautiful sound.”

– Helsingin Sanomat (Helsinki, Finland)

“The winner, Heather Engebretson, is an incredible concentration of power. The small singer is pure sound and drama. Every note is exciting, full of pain or determination of fanaticism. She is 120-percent present. The voice is a little narrow, but large; the highest notes fly with overwhelming power…Engebretson is stunning and enchanting with skill, temperament, and energy. The aria selections were very dramatic and demanding for the 22-year-old singer.”

– ITÄ-SAVO (Savonlinna, Finland)
*translated from Finnish and Swedish by John Calleman; for original text, please use the “Contact” page

Semi-finals– Savonlinna Opera Festival International Singing Competition (Finland): July, 2012*
“The level was enormously high,” said Heather Engebretson, who was certainly the shortest singer in the competition, scarcely 150 centimeters [5 feet] tall.  “We were all enchanted by the competition and this beautiful city,” said Engebretson, who made an impression by singing an aria from Alban Berg’s Lulu in the first round. “It tells about a realistic person with realistic problems.”

– ITÄ-SAVO: Savonlinna, Finland


*translated from Finnish by John Calleman; for original text, please use the “Contact” page

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